Das Lorscher Arzneibuch: von antik-heidnischer Medizin über christliche Heilkunst bis zum UNESCO-Weltdokumentenerbe

Autor/innen

  • Christiane Högermann

DOI:

https://doi.org/10.21248/palmengarten.221

Abstract

Das Lorscher Arzneibuch stammt aus dem frühen Mittelalter und ist eine Handschrift aus der Zeit von Karl dem Grossen. Das einzigartige Werk entstand im Kloster Lorsch, liegt heute in der Bamberger Staatsbibliothek. Das Buch enthält rund 500 verschiedene Rezepturen, für die damalige Zeit auch ganz neue. Aufgrund seiner Einzigartigkeit wurde es in die Liste des UNESCO-Weltdokumentenerbes aufgenommen, so wie auch die Reste der Benediktinerabtei in Lorsch ein UNESCO-Weltkulturerbe darstellen.

Literaturhinweise

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Veröffentlicht

2014-06-30

Zitationsvorschlag

[1]
Högermann, C. 2014. Das Lorscher Arzneibuch: von antik-heidnischer Medizin über christliche Heilkunst bis zum UNESCO-Weltdokumentenerbe. Der Palmengarten. 78, 1 (Juni 2014), 38–40. DOI:https://doi.org/10.21248/palmengarten.221.

Ausgabe

Seiten
38-40

Rubrik

Artikel