Von Vulkan zu Vulkan – Inselhopping auf den Liparischen Inseln

Autor/innen

  • Hilke Steinecke
  • Peter Schubert

DOI:

https://doi.org/10.21248/palmengarten.324

Abstract

Die Liparischen Inseln sind der Nordküste Siziliens vorgelagert und vulkanischen Ursprungs. Die bekannteste Insel ist Stromboli mit gleichnamigem Vulkan, der permanent aktiv ist. Alle sieben Inseln haben ihr eigenes Gesicht. Die einzelnen Inseln werden hinsichtlich ihrer Pflanzenwelt und Geologie vorgestellt. Sie wurden im Jahr 2000 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen und sind bisher glücklicherweise von Negativeigenschaften eines Massentourismus verschont geblieben.

Literaturhinweise

Bausenhardt, H. 2010: Marco Polo Reiseführer Sizilien, Liparische Inseln. – Ostfildern.

Schönfelder, I. & Schönfelder, P. 2008: Die neue Kosmos-Mittelmeerflora. – Stuttgart.

Steinecke, H. & Schubert, P. 2015: Gewöhnlicher Kapernstrauch, eine Gewürzpflanze der mediterranen Küche. – Palmengarten 79: 39–41. https://doi.org/10.21248/palmengarten.262

Internetseiten

http://www.infoeolie.com/aolischen-inseln/die-vegetation-der-aolischen-inseln/

https://de.wikipedia.org/wiki/Liparische_Inseln

http://www.amapanarea.it/flora.asp

http://www.vulkane.net/vulkane/stromboli/stromboli.html

Downloads

Veröffentlicht

2016-12-30

Zitationsvorschlag

[1]
Steinecke, H. und Schubert, P. 2016. Von Vulkan zu Vulkan – Inselhopping auf den Liparischen Inseln. Der Palmengarten. 80, 2 (Dez. 2016), 88–99. DOI:https://doi.org/10.21248/palmengarten.324.

Ausgabe

Seiten
88-99

Rubrik

Artikel