Wie das Moosglöckchen zu seinem Namen kam: Geschichten und Gedanken zum 300. Geburtstag von Carl von Linné -Teil 2

Autor/innen

  • Karin Steinecke

DOI:

https://doi.org/10.21248/palmengarten.366

Abstract

Im Jahr 2007 wird der 300. Geburtstag von Carl von Linné gefeiert. Der Beitrag beschreibt sein wissenschaftliches Werk sowie sein Erbe. Zudem wird erläutert, wie das Moosglöckchen den Namen Linnaea borealis bekam.

Literaturhinweise

Goerke, H. 1989: Carl von Linné. Arzt, Naturforscher, Systematiker. – Stuttgart.

Internetseiten

http://www.univie.ac.at/science-archives/wissenschafts-theorie_2/

http://www.linnaeus.uu.se/online/index-en.html

http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d01/linne.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Linneahttp://de.wikipedia.org/wiki/Blumenuhr

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Veröffentlicht

2018-05-29

Zitationsvorschlag

[1]
Steinecke, K. 2018. Wie das Moosglöckchen zu seinem Namen kam: Geschichten und Gedanken zum 300. Geburtstag von Carl von Linné -Teil 2. Der Palmengarten. 71, 2 (Mai 2018), 95–104. DOI:https://doi.org/10.21248/palmengarten.366.

Ausgabe

Bd. 71 Nr. 2 (2007)
Seiten
95-104

Rubrik

Artikel