Ranunculus pseudocassubicus (Christ ex Schinz & R. Keller) W. Koch – nun doch in Deutschland

Autor/innen

  • Franz Georg Dunkel

DOI:

https://doi.org/10.21248/kochia.v3.29

Abstract

Ein bereits 1965 entdecktes Vorkommen eines Gold-Hahnenfusses am Oberrhein bei Breisach aus der Subsektion Cassubici konnte erneut nachgewiesen werden und wurde als R. pseudocassubicus bestimmt. Die Unterscheidungsmerkmale zu R. cassubicifolius liegen vor allem im Blütenbereich (Verhältnis Staubblatt/Griffelköpfchen) und im Grundblattzyklus. Der einzige deutsche Wuchsort in einem ehemaligen Hartholz-Auenwald ist durch Seltenheit und Sukzession gefährdet.

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Veröffentlicht

2008-12-30

Zitationsvorschlag

Dunkel, F. G. 2008: Ranunculus pseudocassubicus (Christ ex Schinz & R. Keller) W. Koch – nun doch in Deutschland. – Kochia 3: 19–31. – doi: 10.21248/kochia.v3.29

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